Hurra! Mein Blog hat endlich ein neues Design bekommen!! Die Änderung wurde beinahe ein halbes Jahr geplant aber die alltägliche Realität hat an den Übergang zur Verwirklichung gehindert. Ich habe einen zeitintensiven Job und am Wochenende geniesse ich die Freizeit mit meinem Freund (oft) zuhause oder mit Tätigkeiten, welche mit meinem Blog zu tun haben. Es beginnt mit „Inspiration holen“ und endet mit der Realisation des Shootings und der Beitragserfassung. Ausgenommen der Suche von bestimmten Themen im Internet, bin ich ein ziemlich geduldiger Mensch. Entweder werde ich überfordert mit einer Unmenge an Beiträgen, die mich nicht zur Zielinformation bringen oder genau umgekehrt – finde ich nichts. Die fade Optik des Blogs hat mich immer mehr und mehr gestört. Nachdem ich begriffen habe, dass ich mit der Themensuche nicht alleine zurechtkomme, habe ich mich an einen Profi gewendet.

Eigentlich bin ich der Meinung, dass diese Entwicklung fast jeder Blog hinter sich hat. Kaum eine Bloggerin bleibt bei der ursprünglichen Gestaltung der Seite. Es geht auch darum, dass Änderungen grössere Dynamik und Motivation mit sich bringen. Mit neuem Webdesign kann man neue Leserinnen gewinnen sowie vergraulen. Die Umstellung sollte daher sehr gut überlegt werden. Denn Mode ist visuell gesteuert und logischerweise gibt es ein engen Zusammenhang mit der Optik der Seite und deren Inhalte.
Was ist gleich geblieben?
Die einfache und überschaubare Struktur. Um im Bild zu bleiben und Inspiration schöpfen können, besuche ich regelmässig Blogs anderer Bloggerinnen, die ich kenne. Ebenso begebe ich mich auf eine Entdeckungstour von Blogs der Mädels, welche meine Aufmerksamkeit in Instagram geweckt haben. Leider stolpere ich immer wieder auf viele Seiten, welche unübersichtlich gestaltet sind. Ein zweites mal besuche ich eine Seite nie, bei der man das Kommentierungsfeld kompliziert suchen muss oder wo die zeitliche Chronologie schwierig nachvollziehbar ist.

Was ist neu?
Das neue minimale Design ist wohl sofort ersichtlich. Das zweifarbige Logo verleiht der Seite etwas Charme und peppt sie optisch auf.
Das „Pin it“ Button um Verbindung mit Pinterest zu verknüpfen – ein sehr langer avisierter Schritt.

Als erstes Outfit für mein Baby mit „neuem Face“ habe ich gewählt einen City Look in beliebten „French Chic“ Stil. Es bedeutet ein Blazer in marineblau, einen cropped Hoodie im dezentem pink, helle Espradilles mit Web-Struktur und Streifen – diesmal auf den Shorts. Die Zusammenfassung: Die in der Taille hoch geschnittenen Shorts schmeicheln allen Frauen, die keine super langen Beine besitzen. Überraschungsweise habe ich in H&M den pinken Hoodie mit Schnürchen mit Spruchdruck entdeckt. Meiner Meinung nach ist es ein unaufdringliches Eyecatcher. Als eine Alternative um dem Look eine Dynamik und Respekt zu verleihen, dient der Blazer.

Ich verabschiede mich für heute. Mein Freund ist aus der Apotheke zurück, wo er für mich Medikamente holen war. Ich habe mir einen Virus eingefangen und anstelle von Modemagazinen bin ich umgeben von Papierservietten. Ich gehe nun schwitzen damit ich bis zum Urlaubsbeginn wieder fit werde. Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche!

xoxo

eure Maeddi

Mein Playlist:

Hoodie: H&M hier, Blazer: Zadig & Voltaire hier, Shorts: Zara hier, Espradilles: Navy Boot hier, Tasche: Louis Vuitton hier, Sonnebrille: Versace hier

Fotografie: Alicja Dymczak