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Top 6 meiner Basic Kleidung (2.)

Top 6 meiner Basic Kleidung (2.)

Wie ich euch versprochen habe, bin ich heute mit meinen persönlichen Basics zurück. Also mit Klamotten, die wie ein Baustein in meiner Garderobe funktionieren und die mich immer „retten“ wenn ich das Gefühl habe, nichts zum Anziehen zu haben.
Viele meiner Basics, findet man generell an unterschiedlichen Basic-Listen, nun diese hier sind an meine Bedürfnisse und Stil angepasst.

Kurze Wiederholung: Basics sind eigentlich Klamotten, die ein Teamplayer sind und lassen Keypieces im Vordergrund strahlen. Sie fallen also auf den ersten Blick nicht sofort auf, aber durch ihre multifunktionalen Fähigkeiten und zeitlosen Charakter updaten sie über viele Saisons unsere Looks aufs Neue. Darum lohnt es sich in Basics etwas mehr zu investieren.
Ich habe mich eingeschränkt auf Kleidungsstücke, die man das ganze Jahr tragen kann. Saisons-spezifische Kleidung liess ich aus, weil die Liste sonst viel zu lang wäre.

Nicht vergessen: auch die Basics ändern sich von Zeit zu Zeit in ihrer Form und Schnitt. Schon seit einigen Jahren sind eher lockere Schnitte bevorzugt, dagegen z.B. in den 90er waren sie eher figurbetont.

 

Weiße Bluse oder Blusenhemd

auf locker geschnittenes Modell – nicht zu weit und nicht zu eng – setzen. Diese weisse Basics können beinahe mit alles kombiniert werden. Mit Stoffhose oder Etuirock bildet das Kleidungsstück ein bürotaugliches Businessoutfit, dagegen mit Jeans wirkt es super lässig und cool.
Tipp: je nach bevorzugte Stilrichtung entweder ein Blusenhemd (wer es eher schlicht mag) oder eine Bluse (wer lieber romantischen oder femininen Stil bevorzugt) wählen. Das Material und dessen Qualität ist hier entscheidend.

Blaue Jeans

Generell kann man sagen, dass Modelle mit gerade geschnittenem Bein schmeicheln allen Figurtypen. Levi’s 501 ist der absolute Klassiker und geht quasi nie ganz aus der Mode. Ich würde hier aber raten auf Jeanstyp und Schnitt setzten, in deren sich mal wohl fühlt und welcher eurem Figurtyp am besten steht. Meine Must-Haves sind: ein paar Skinny Jeans (lassen weite Oberteile cool wirken) und ein Paar gerade geschnittenen Jeans. Allerdings Beide müssen hochtailliert sein.
Tipp: egal was für ein Hosentyp, gutsitzende Jeans erkennt man, weil sie eine schöne Po-Form machen.

Schwarze Lederjacke

Die Lederqualität und Verarbeitung bitte nicht unterschätzen. Es ist ein entscheidender Faktor, welcher den Gesamtlook hochwertig oder im Gegenteil billig wirken lässt. Lederjacken peppen romantische, schlichte sowie auch coole Looks auf und machen sie spanender.
Eine Voraussetzung muss jedoch erfüllt werden: Damit man die Lederjacke so wandelbar wie möglich einsetzen kann, sollte man Modelle wählen, die nicht viel zu kompliziert wirken und nicht überladen mit dominanten Reisverschlüssen oder Buttons sind.

Ringel T-Shirt

Ohne das typische Must-Have jeder Pariserin kommt heute keine Frau vorbei, die sich stilvoll und zeitlos kleiden will.
Das Ringel T-Shirt wurde zu einem Klassiker, der jedem Look an Lässigkeit verleiht. Der beliebteste Mustertyp sieht super mit einem eleganten Rock sowie mit Jeans aus. Die beliebtesten und schönsten sind weiße Shirts mit schwarzen oder dunkelblauen Streifen.

Blazer

Egal ob Einreiher oder Zweireiher, das wichtigste ist es, dass das Modell perfekt sitzen muss, darf nirgends spannen und muss aus knitterfreien hochwertigem Material gefertigt sein. Nur so kann er einem Outfit ein seriösen, dominanten oder coolen Eindruck verpassen. Ich rate zu schwarzen oder dunkelblauen Kleidungsstücken, denn die kann man vielfältig kombinieren.
Leicht aufgemacht getragen mit einer Jeans und T-Shirt wirkt der Blazer am coolsten. Zusammen mit einer Bluse und Stoffhose bildet er den perfekten Businesslook und verhilft der Trägerin zu einer selbstbewussten Körperhaltung.

Das Kleine Schwarze (oder auch Cocktailkleid)

Mit dem kleinen Schwarzen geht man auf Nummer Sicher. Ein solches Kleid dient gleich zweimal: es kaschiert ein paar Kilos zu viel und es lässt euch bei spontannen Einladungen zu diversen Events nie im Stich. Das schwarze Kleid sollte man mit passenden Accessoires oder Schmuck aufpeppen um das ganze Style etwas spannender machen.
Tipp: das kleine Schwarze muss nicht unbeding mini Länge haben. Schön sehen auch knielange oder Modelle leicht oberhalb des Knies aus. Das wichtigste ist es, dass es der Figur schmeicheln soll, Vorzüge der Trägerin untermalen sowie Problemzonen dezent kaschieren.

Die folgenden Outfits sind fast nur aus Basics zusammengesetzt. Die Denimjacke beim 2. Look ist zwar ein Hingucker, aber anhand dessen sieht man wie die restlichen basic Klamotten die dominante Wirkung und Coolness der Jacke unterstützen.

xoxo

eure Maeddi

 

Blazer: Zadig et Voltaire, Jeans: The Kooples, Shirt: Maison Scotch

Blusenhemd: Zara

Denim Jacke: Zadig et Voltaire

Kleid: Zara

Lederjacke: Zadig et Voltaire

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